Mit großer Mehrheit bestätigte die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen e. V. (BBfG) ihren Vorstand anlässlich der jährlichen Frühjahrstagung, die dieses Jahr am 26./27. April 2018 im Uniklinikum Mannheim stattfand.

In ihren Ämtern bestätigt wurden Oliver Gondolatsch (Referent für Krankenhausfragen beim Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V) als 1. Vorsitzender des BBfG, Matthias Bäuerlein (Betriebsbeauftragter des Klinikums Stuttgart) als 2. Vorsitzender, Sandro Cornaro (Service Relations Patient beim Centre Hospitalier Emile Mayrisch in Luxemburg) als 3. Vorsitzender, Monika Baumann (Qualitätsmanagementbeauftragte vom Klinikum Karlsruhe) als 4. Vorsitzende, Dr. Yvonne Denker (Qualitätsmanagerin vom Herz-Jesu-Krankenhaus Münster) als 5. Vorsitzende sowie Andrea Koch (Gleichstellungsbeauftragte des Klinikums Braunschweig) als Schatzmeisterin. Dem Vorstand des BBfG gehören sechs Mitglieder an, die laut Satzung alle zwei Jahre von der Mitgliederversammlung bestätigt oder neu gewählt werden.

Der im Amt bestätigte 1. Vorsitzende Oliver Gondolatsch bedankte sich bei allen Mitgliedern für ihre engagierte Vorstandsarbeit. Der Vorstand repräsentiere ein breites Spektrum von Akteuren im Bereich des Beschwerdemanagements, weswegen er sich auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit freue.

Anlässlich der Frühjahrstagung debattierten die Mitglieder des BBfG unter anderem über die Themen Zentrale Notaufnahme, Palliativmedizin und Hygiene. In diesem Jahr widmet sich die Interessenvertretung der Beschwerdemanager Projekten wie dem Symposium „Patientendialog“ am 18. Oktober 2018 oder dem Tag des Patienten am 26. Januar 2019.

Der Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen (BBfG) ist eine Interessenvertretung von Beschwerdemanagern. In Gesundheitseinrichtungen nehmen Beschwerdemanager eine wichtige Anlaufstelle für Patienten ein, indem sie Beschwerden entgegennehmen und Lösungen erarbeiten.

Um den aktuellen Dialog über die Patientenrechte zu intensivieren, orientiert sich der Verband am Patientenrechtegesetz und arbeitet eng mit Patientenfürsprechern zusammen. Der BBfG fördert die Fortbildung von Beschwerdemanagern, die gegenseitige Unterstützung und den Austausch durch regelmäßig stattfindende Schulungen und Tagungen.

 

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