Als Mitglied im BBfG erhalten Kliniken Hilfestellung, um ein professionelles und patientenorientiertes (Lob-)Beschwerdemanagement aufzubauen, welches die gesetzlichen Anforderungen mehr als erfüllt und einen wichtigen Beitrag zur Unternehmensentwicklung leistet. Der BBfG gibt zudem detaillierte bundesweite Standards heraus und verfügt über mehrere Arbeitsgruppen, die relevante Themen aus dem Beschwerdemanagement für die Mitglieder aufbereiten. Mehr als 150 Klinikträger mit über 500 Klinikstandorten in Deutschland und den deutschsprachigen Nachbarländern sind Mitglied im BBfG und beteiligen sich an der Weiterentwicklung des Beschwerdemanagements, um daraus auch das hauseigene Beschwerdemanagement patienten-/kundenorientiert weiterzuentwickeln. Die Daten des jährlichen Benchmarks des BBfG (gemeinsam mit dem Deutschen Krankenhausinstitut und der Firma Inworks) sowie der Austausch mit anderen Kliniken haben vielen Beschwerdemanagenden dabei sehr geholfen. Das Netzwerk des BBfG bietet dazu die Plattform, Vorlagen, Benchmark und Fortbildungen an.
Der Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen e. V. versteht sich als Interessenvertretung der in Gesundheitseinrichtungen beschäftigten Beschwerdemanager*innen, aber auch als Impulsgeber für eine weitere Professionalisierung des patientenorientierten Beschwerdemanagements in Gesundheitseinrichtungen, wie dies auch im Rahmen des Patientenrechtegesetzes sowie in der QM-Richtlinie des GBA festgeschrieben ist. Der BBfG bietet:
In regelmäßigen Treffen werden aktuelle Fragestellungen zum Beschwerdemanagement in offener und vertrauensvoller Atmosphäre diskutiert, Hilfestellung und Beratung gegeben. Die Referent* innen sind Mitglieder des Netzwerks oder externe Fachdozenten. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an unserem Netzwerk steht eine internetbasierte Plattform für die laufende Kommunikation zur Verfügung. Der Zugang ist durch Benutzernamen und Passwort geschützt.
Insgesamt vertritt der BBfG mehr als 150 Mitglieder mit mehr als 500 Kliniken bzw. Klinikstandorte (nach Institutskennzeichen) in ganz Deutschland. Darunter sind viele Universitätskliniken und kommunale Maximalversorger wie auch freigemeinnützige und private Träger.