„Bar­rie­re­frei­heit im Kran­ken­haus“: Unter die­sem Mot­to fand der Tag des Pati­en­ten 2020 statt. Gesund­heits­ein­rich­tun­gen in ganz Deutsch­land waren auf­ge­ru­fen, sich mit Info­stän­den, Vor­trags­ver­an­stal­tun­gen und Hot­lines zu betei­li­gen. Und mehr als 40 Kli­ni­ken und Kran­ken­häu­ser folg­ten dem Ruf von BBfG und BPiK. Von der bau­li­chen Bar­rie­re­frei­heit über kur­ze Wege zum Beschwer­de­ma­nage­ment bis hin zu einer nut­zer­freund­li­chen Web­site. Ziel des Akti­ons­ta­ges 2020 war es, Pati­en­ten und Ange­hö­ri­gen ein bar­rie­re­frei­es Umfeld im Kran­ken­haus auf­zu­zei­gen. Dabei beschränk­te sich das Mot­to bewusst nicht nur auf bar­rie­re­freie Wege in der Kli­nik, son­dern bezog dar­über hin­aus auch gerin­ge Schran­ken bei­spiels­wei­se in der Kom­mu­ni­ka­ti­on und im Pati­en­ten­dia­log mit ein. Der Tag des Pati­en­ten hebt jedes Jahr die wich­ti­ge Rol­le von Beschwer­de­ma­na­ge­rin­nen, Beschwer­de­ma­na­gern und Pati­en­ten­für­spre­chern im Pati­en­ten­dia­log her­vor. Als Schnitt­stel­le zwi­schen Pati­ent bzw. Ange­hö­ri­gen und Kli­nik­per­so­nal neh­men sie eine Mitt­ler­rol­le ein. Sie sor­gen so für eine ste­ti­ge Ver­bes­se­rung der Kran­ken­haus­ver­sor­gung sowie für eine Stär­kung der Pati­en­ten­ori­en­tie­rung. Pati­en­ten­für­spre­cher und Beschwer­de­ma­na­ger klä­ren Pati­en­ten jeder­zeit ger­ne über ihre Rech­te auf – nicht nur am Tag des Pati­en­ten.
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