„Ihre Gesundheit, Ihre Stimme“: Der wichtigste Tag des Patienten, den es je gab!

„Ihre Gesund­heit, Ihre Stim­me: der schnel­le Weg zu Recht und Hil­fe im Kran­ken­haus!“ Es ist das wich­tigs­te Mot­to des „Tag des Pati­en­ten“, das es jemals gab. Es geht um nicht weni­ger als die Ermäch­ti­gung und Befä­hi­gung jeder ein­zel­nen Pati­en­tin und jedes ein­zel­nen Pati­en­ten, aktiv an der eige­nen Gesund­heits­ver­sor­gung teil­zu­ha­ben. Es geht um die Not­wen­dig­keit einer trans­pa­ren­ten, zugäng­li­chen und reak­ti­ons­fä­hi­gen gesund­heit­li­chen Ver­sor­gung und das Recht auf eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge, respekt­vol­le Behand­lung in jeder Gesund­heits­ein­rich­tung.

Der Bun­des­ver­band Beschwer­de­ma­nage­ment für Gesund­heits­ein­rich­tun­gen e.V. (BBfG) tritt für die­ses Recht ein. Denn es ist das Lob- und Beschwer­de­ma­nage­ments, wel­ches dafür Sor­ge trägt, dass die Stim­men der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten Gehör fin­den, dass deren Erfah­run­gen und Rück­mel­dun­gen zur kon­ti­nu­ier­li­chen Ver­bes­se­rung der Gesund­heits­ver­sor­gung genutzt wer­den. „Der Tag des Pati­en­ten sen­det ein kla­res Signal: Wir müs­sen wei­ter dar­an arbei­ten, in unse­ren Kran­ken­häu­sern und Gesund­heits­ein­rich­tun­gen ein Umfeld zu schaf­fen, das Lob und Beschwer­den als wesent­li­che Chan­cen für Ver­bes­se­run­gen erkennt und nutzt,” so Oli­ver Gon­do­latsch, 1. Vor­sit­zen­de des Bun­des­ver­ban­des Beschwer­de­ma­nage­ment für Gesund­heits­ein­rich­tun­gen e.V. (BBfG).

Der BBfG för­dert eine Kul­tur der Offen­heit und des Respekts für Pati­en­ten­rech­te, was uner­läss­lich ist, um eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge und pati­en­ten­zen­trier­te Ver­sor­gung zu gewähr­leis­ten. Gleich­zei­tig for­dert der BBfG mehr Bemü­hun­gen der Kli­ni­ken und Kran­ken­häu­ser für die Fort- und Wei­ter­bil­dun­gen im Lob- und Beschwer­de­ma­nage­ment beschäf­tig­ten Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter.

Seit 2015 fin­det der Tag des Pati­en­ten jähr­lich statt, erneut am 26. Janu­ar 2024. Trä­ger sind der Bun­des­ver­band Beschwer­de­ma­nage­ment für Gesund­heits­ein­rich­tun­gen e.V. (BBfG) und der Bun­des­ver­band Pati­en­ten­für­spre­cher in Kran­ken­häu­sern e.V. (BPiK). In einer Zeit, in der die Kom­ple­xi­tät der Gesund­heits­ver­sor­gung und die Her­aus­for­de­run­gen für Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten dra­ma­tisch zuneh­men, soll der kom­men­de Tag des Pati­en­ten ein Zei­chen für Hil­fe, Ver­ständ­nis und Unter­stüt­zung in Kli­ni­ken, Kran­ken­häu­sern und Gesund­heits­ein­rich­tun­gen set­zen.

Lob- und Beschwer­de­ma­na­ger: Säu­len der Gesund­heits­ver­sor­gung
Es sind das Lob- und Beschwer­de­ma­nage­ment und die Pati­en­ten­für­spra­che, die als ers­te und wich­tigs­te Anlauf­stel­len Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten eine zuver­läs­si­ge, empa­thi­sche und effek­ti­ve Ori­en­tie­rung und Unter­stüt­zung im Gesund­heits­sys­tem geben. Ihre Tätig­keit garan­tiert, dass die Anlie­gen und Bedürf­nis­se der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten ohne Umwe­ge adres­siert und in den Weg einer Lösung gelei­tet wer­den.

Kata­ly­sa­tor für posi­ti­ve Ver­än­de­run­gen
Das Lob- und Beschwer­de­ma­nage­ment in Gesund­heits­ein­rich­tun­gen ist tra­gen­de Säu­le, wenn es um die Stei­ge­rung der Qua­li­tät der Pati­en­ten­ver­sor­gung geht. Es nimmt Rück­mel­dun­gen von Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten nicht nur ent­ge­gen, son­dern ana­ly­siert die­se wert­vol­len Infor­ma­tio­nen sys­te­ma­tisch und lei­tet dar­aus prak­ti­sche Maß­nah­men ab, die direkt zur Ver­bes­se­rung der Pati­en­ten­be­treu­ung und ‑ver­sor­gung bei­tra­gen. In einer Zeit, in der die Erfah­run­gen und Bedürf­nis­se der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten stär­ker denn je im Fokus des Gesund­heits­we­sens ste­hen, trägt das Lob- und Beschwer­de­ma­nage­ment ent­schei­dend dazu bei, ein Gesund­heits­sys­tem zu for­men, das sich an den Bedürf­nis­sen und Erwar­tun­gen der Pati­en­ten ori­en­tiert. Dies schließt die Berück­sich­ti­gung von Pati­en­ten­feed­back in der Ent­wick­lung von Behand­lungs­richt­li­ni­en, die Gestal­tung von Ser­vice­an­ge­bo­ten und die Ver­bes­se­rung der Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Pati­en­ten und Gesund­heits­per­so­nal ein.

„Der Tag des Pati­en­ten sen­det ein kla­res Signal: Wir müs­sen wei­ter dar­an arbei­ten, in unse­ren Kran­ken­häu­sern und Gesund­heits­ein­rich­tun­gen ein Umfeld zu schaf­fen, das Lob und Beschwer­den als wesent­li­che Chan­cen für Ver­bes­se­run­gen erkennt und nutzt,” so Oli­ver Gon­do­latsch, 1. Vor­sit­zen­de des Bun­des­ver­ban­des Beschwer­de­ma­nage­ment für Gesund­heits­ein­rich­tun­gen e.V. (BBfG).

Gesetz­ge­ber gefor­dert
Pati­en­ten­für­spre­chen­de und Lob- und Beschwer­de­ma­na­ger neh­men eine ein­zig­ar­ti­ge und unver­zicht­ba­re Rol­le im Gesund­heits­we­sen ein. BBfG und BPiK rich­ten des­halb einen drin­gen­den Appell an die Gesetz­ge­ber auf Bun­des- und Lan­des­ebe­ne: „Unser Gesund­heits­we­sen steht vor gro­ßen Umwäl­zun­gen. Wir for­dern, in die­ser Pha­se des Umbruchs die Stim­me der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten zu hören und zu stär­ken, um eine nach­hal­ti­ge und pati­en­ten­zen­trier­te Gesund­heits­ver­sor­gung sicher­zu­stel­len.“

Der BBfG for­dert seit län­ge­rem, dass das Ver­bes­se­rungs­ma­nage­ment in Gesund­heits­ein­rich­tun­gen nach kla­ren Stan­dards erfol­gen muss, wie sie der Ver­band for­mu­liert hat. Dies umfasst die Eta­blie­rung struk­tu­rier­ter Ver­fah­ren und Richt­li­ni­en, die eine effek­ti­ve und effi­zi­en­te Bear­bei­tung von Lob und Beschwer­den gewähr­leis­ten. Dar­über hin­aus erneu­ert der BBfG sei­ne For­de­rung nach regel­mä­ßi­gen, qua­li­fi­zier­ten Fort­bil­dun­gen für Lob- und Beschwer­de­ma­na­ger, um sicher­zu­stel­len, dass die­se Fach­kräf­te über die not­wen­di­gen Kennt­nis­se und Fähig­kei­ten ver­fü­gen, um auf die Belas­tun­gen und sich stän­dig ändern­den Anfor­de­run­gen im Gesund­heits­we­sen reagie­ren zu kön­nen.

Wei­te­re Infos auf der Akti­ons­web­site.

“Das Lob- und Beschwerdemanagement ist eine tragende Säule…”

“… wenn es um die Stei­ge­rung der Qua­li­tät der Pati­en­ten­ver­sor­gung geht.”

Das schreibt das ange­se­he­ne Maga­zin Heil­be­ru­fe — die offi­zi­el­le Zeit­schrift für Mit­glie­der des Deut­schen Pfle­ge­ver­ban­des (DPV) — in sei­nem Edi­to­ri­al (Aus­ga­be 1/2024) zum Tag des Pati­en­ten 2024. Den gesam­ten Bei­trag haben wir Ihnen mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Redak­ti­on hier als PDF hin­ter­legt.

„Ihre Gesundheit, Ihre Stimme“: Der wichtigste Tag des Patienten, den es je gab!

„Ihre Gesund­heit, Ihre Stim­me: der schnel­le Weg zu Recht und Hil­fe im Kran­ken­haus!“ Es ist das wich­tigs­te Mot­to des „Tag des Pati­en­ten“, das es jemals gab. Es geht um nicht weni­ger als die Ermäch­ti­gung und Befä­hi­gung jeder ein­zel­nen Pati­en­tin und jedes ein­zel­nen Pati­en­ten, aktiv an der eige­nen Gesund­heits­ver­sor­gung teil­zu­ha­ben. Es geht um die Not­wen­dig­keit einer trans­pa­ren­ten, zugäng­li­chen und reak­ti­ons­fä­hi­gen gesund­heit­li­chen Ver­sor­gung und das Recht auf eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge, respekt­vol­le Behand­lung in jeder Gesund­heits­ein­rich­tung.

Der Bun­des­ver­band Beschwer­de­ma­nage­ment für Gesund­heits­ein­rich­tun­gen e.V. (BBfG) tritt für die­ses Recht ein. Denn es ist das Lob- und Beschwer­de­ma­nage­ments, wel­ches dafür Sor­ge trägt, dass die Stim­men der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten Gehör fin­den, dass deren Erfah­run­gen und Rück­mel­dun­gen zur kon­ti­nu­ier­li­chen Ver­bes­se­rung der Gesund­heits­ver­sor­gung genutzt wer­den. „Der Tag des Pati­en­ten sen­det ein kla­res Signal: Wir müs­sen wei­ter dar­an arbei­ten, in unse­ren Kran­ken­häu­sern und Gesund­heits­ein­rich­tun­gen ein Umfeld zu schaf­fen, das Lob und Beschwer­den als wesent­li­che Chan­cen für Ver­bes­se­run­gen erkennt und nutzt,” so Oli­ver Gon­do­latsch, 1. Vor­sit­zen­de des Bun­des­ver­ban­des Beschwer­de­ma­nage­ment für Gesund­heits­ein­rich­tun­gen e.V. (BBfG).

Der BBfG för­dert eine Kul­tur der Offen­heit und des Respekts für Pati­en­ten­rech­te, was uner­läss­lich ist, um eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge und pati­en­ten­zen­trier­te Ver­sor­gung zu gewähr­leis­ten. Gleich­zei­tig for­dert der BBfG mehr Bemü­hun­gen der Kli­ni­ken und Kran­ken­häu­ser für die Fort- und Wei­ter­bil­dun­gen im Lob- und Beschwer­de­ma­nage­ment beschäf­tig­ten Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter.

Seit 2015 fin­det der Tag des Pati­en­ten jähr­lich statt, erneut am 26. Janu­ar 2024. Trä­ger sind der Bun­des­ver­band Beschwer­de­ma­nage­ment für Gesund­heits­ein­rich­tun­gen e.V. (BBfG) und der Bun­des­ver­band Pati­en­ten­für­spre­cher in Kran­ken­häu­sern e.V. (BPiK). In einer Zeit, in der die Kom­ple­xi­tät der Gesund­heits­ver­sor­gung und die Her­aus­for­de­run­gen für Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten dra­ma­tisch zuneh­men, soll der kom­men­de Tag des Pati­en­ten ein Zei­chen für Hil­fe, Ver­ständ­nis und Unter­stüt­zung in Kli­ni­ken, Kran­ken­häu­sern und Gesund­heits­ein­rich­tun­gen set­zen.

Lob- und Beschwer­de­ma­na­ger: Säu­len der Gesund­heits­ver­sor­gung
Es sind das Lob- und Beschwer­de­ma­nage­ment und die Pati­en­ten­für­spra­che, die als ers­te und wich­tigs­te Anlauf­stel­len Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten eine zuver­läs­si­ge, empa­thi­sche und effek­ti­ve Ori­en­tie­rung und Unter­stüt­zung im Gesund­heits­sys­tem geben. Ihre Tätig­keit garan­tiert, dass die Anlie­gen und Bedürf­nis­se der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten ohne Umwe­ge adres­siert und in den Weg einer Lösung gelei­tet wer­den.

Kata­ly­sa­tor für posi­ti­ve Ver­än­de­run­gen
Das Lob- und Beschwer­de­ma­nage­ment in Gesund­heits­ein­rich­tun­gen ist tra­gen­de Säu­le, wenn es um die Stei­ge­rung der Qua­li­tät der Pati­en­ten­ver­sor­gung geht. Es nimmt Rück­mel­dun­gen von Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten nicht nur ent­ge­gen, son­dern ana­ly­siert die­se wert­vol­len Infor­ma­tio­nen sys­te­ma­tisch und lei­tet dar­aus prak­ti­sche Maß­nah­men ab, die direkt zur Ver­bes­se­rung der Pati­en­ten­be­treu­ung und ‑ver­sor­gung bei­tra­gen. In einer Zeit, in der die Erfah­run­gen und Bedürf­nis­se der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten stär­ker denn je im Fokus des Gesund­heits­we­sens ste­hen, trägt das Lob- und Beschwer­de­ma­nage­ment ent­schei­dend dazu bei, ein Gesund­heits­sys­tem zu for­men, das sich an den Bedürf­nis­sen und Erwar­tun­gen der Pati­en­ten ori­en­tiert. Dies schließt die Berück­sich­ti­gung von Pati­en­ten­feed­back in der Ent­wick­lung von Behand­lungs­richt­li­ni­en, die Gestal­tung von Ser­vice­an­ge­bo­ten und die Ver­bes­se­rung der Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Pati­en­ten und Gesund­heits­per­so­nal ein.

„Der Tag des Pati­en­ten sen­det ein kla­res Signal: Wir müs­sen wei­ter dar­an arbei­ten, in unse­ren Kran­ken­häu­sern und Gesund­heits­ein­rich­tun­gen ein Umfeld zu schaf­fen, das Lob und Beschwer­den als wesent­li­che Chan­cen für Ver­bes­se­run­gen erkennt und nutzt,” so Oli­ver Gon­do­latsch, 1. Vor­sit­zen­de des Bun­des­ver­ban­des Beschwer­de­ma­nage­ment für Gesund­heits­ein­rich­tun­gen e.V. (BBfG).

Gesetz­ge­ber gefor­dert
Pati­en­ten­für­spre­chen­de und Lob- und Beschwer­de­ma­na­ger neh­men eine ein­zig­ar­ti­ge und unver­zicht­ba­re Rol­le im Gesund­heits­we­sen ein. BBfG und BPiK rich­ten des­halb einen drin­gen­den Appell an die Gesetz­ge­ber auf Bun­des- und Lan­des­ebe­ne: „Unser Gesund­heits­we­sen steht vor gro­ßen Umwäl­zun­gen. Wir for­dern, in die­ser Pha­se des Umbruchs die Stim­me der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten zu hören und zu stär­ken, um eine nach­hal­ti­ge und pati­en­ten­zen­trier­te Gesund­heits­ver­sor­gung sicher­zu­stel­len.“

Der BBfG for­dert seit län­ge­rem, dass das Ver­bes­se­rungs­ma­nage­ment in Gesund­heits­ein­rich­tun­gen nach kla­ren Stan­dards erfol­gen muss, wie sie der Ver­band for­mu­liert hat. Dies umfasst die Eta­blie­rung struk­tu­rier­ter Ver­fah­ren und Richt­li­ni­en, die eine effek­ti­ve und effi­zi­en­te Bear­bei­tung von Lob und Beschwer­den gewähr­leis­ten. Dar­über hin­aus erneu­ert der BBfG sei­ne For­de­rung nach regel­mä­ßi­gen, qua­li­fi­zier­ten Fort­bil­dun­gen für Lob- und Beschwer­de­ma­na­ger, um sicher­zu­stel­len, dass die­se Fach­kräf­te über die not­wen­di­gen Kennt­nis­se und Fähig­kei­ten ver­fü­gen, um auf die Belas­tun­gen und sich stän­dig ändern­den Anfor­de­run­gen im Gesund­heits­we­sen reagie­ren zu kön­nen.

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